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Hilfe für Tiere in Not
Aktivitäten
Unser Motto, „nicht wegsehen sondern helfen“ hört nicht bei Hund und Katze auf! Unsere aktuelle Rettung galt diesmal ein paar Kälbern.
Die wichtigste Aufgabe für uns, ist die Kastration der Bauernhofkatzen und wild lebenden Katzenkolonien. Auf diesem Gebiet konnten wir schon ein paar großartige Erfolge verzeichnen. Ja es war ein neuer Rekord. Irene und Anna konnten auf einem Bauernhof bei Miesbach, in nur 3Tagen, 62 Katzen einfangen und 55 davon wurden kastriert (7 waren bereits kastriert). An nur einem Tag (Nachtschicht für Tierärztin Dr. Lickteig und Kollegin) konnten 34 Katzen kastriert werden. Wir freuen uns über jeder einsichtigen Landwirt, der unsere Hilfe annimmt um den Katzen auf den Höfen ein besseres Leben zu ermöglichen! -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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Rettungsaktion mit Happy End...... Am Sonntag, den 14. Februar wurde uns von einer Spaziergängerin eine verletzte, verwundete Katze im Bereich Grandau/Wörnsmühl gemeldet. Eine Tierschützerin machte sich sofort auf den Weg, konnte die Katze aber auch nach zweistündiger Suche nicht mehr finden. Wir hatten einen Verdacht, wo die Katze hingehört und haben die älteren Leute kontaktiert. Sie kam wohl dort ab und zu zum fressen, war aber extrem scheu und nicht anfassbar . Eine unserer erfahrensten Tierschützerinnen (Irmi Baumgartner) machte sich am Donnerstag auf den Weg nach Grandau. Nach langer Suche konnte sie die Katze aufspüren und mit großer Mühe und Geduld einfangen. Danke Irmi Sie kam in die Uniklinik nach München. Dort hat man ein Plattenepidelkarzinom diagnostiziert. Die Katze ist eigentlich nicht händelbar, aber sie wieder in die Freiheit zu entlassen ist keine Option. Gott sei dank haben wir eine Pflegestelle gefunden, die sich genau um solche, schwierige und kranke Katzen kümmert. Sie wird dem alten „Rocky“ (so haben wir ihn genannt) ein liebevolles Zuhause bis zu seinem Lebensende geben. Tausend Dank an solche Menschen, die alles für diese geschundenen, und armen Lebewesen tun, und dabei ihre eigenen Bedürfnisse absolut hinten anstellen. Anna Thomalla
Auszüge aus der Öffentlichkeitsarbeit hier:
„Große Kastrationsaktion im Gemeindebereich Irschenberg“ 3 Tage und Nächte im Einsatz mit 6 Lebendfallen. Die Bilanz….. 10 Kätzinnen und 2 Kater wurden kastriert, und 11 Kitten - alle stockscheu, in die Obhut des Tierheims genommen, wo sie medizinisch versorgt werden und auf ein neues Zuhause warten! Für unbeteiligte sicher schwer zu verstehen, welcher Zeitaufwand dahinter steckt. Aber für ALLE gut zu verstehen welche Folgen es gehabt hätte, wenn wir nicht kastriert hätten. Unzähliger Nachwuchs der sich ebenfalls in wenigen Monaten wieder vermehrt. 10 Kätzinnen bei nur 2 Würfen im Jahr mit 3-4 Kitten ergibt 60 bis 80 Junge pro Jahr! Und die sind meistens krank, wodurch mindestens die Hälfte elendig zu Grunde geht. Das ist dann das, wo viele Landwirte heute noch sagen „das regelt die Natur“! Danke an Frau Dr. Lickteig in Miesbach die wie immer flexibel und kompetent unterstützt
Einen Einblick in die Tierschutzarbeit der tierhilfe-web bietet der Beitrag vom in der Abendschau!
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News auf:
„Kitty“ von aktion tier e.V. Die vielen Futterstationen im Landkreis Rosenheim sind Teil des Strassenkatzen-Hilfsprojekts „Kitty“ von aktion tier e.V. Die dort ansässige „tierhilfe-web“ kümmert sich darum, dass streunende Katzen an rund 40 Futterstellen in der Region versorgt werden. Das Ziel ist es, das Leiden der Strassenkatzen langfristig durch Kastration, tiermedizinische Versorgung und kontrollierte Fütterung zu verringern. Jedes Jahr werden Hunderte Katzen kastriert, medizinisch versorgt und dann wieder an ihren Futterplätzen freigelassen.  Dank aktion tier, der Mitarbeit der örtlichen Tierheime und ehrenamtlichen Helfern, ist „Kitty“ in ganz Deutschland erfolgreich geworden.
https://www.aktiontier.org/tierschutz-kampagnen/tierschutz-katzenverordnung-jetzt